Du und ich Teil 6

Ich freue mich riesig auf die nächsten freien Tagen. Ostern wieder bei den Eltern verbringen. Dir geht es wieder besser. Weihnachten war echt schlimm. Für alle. Für dich. Der eine Abend in der Disco kurz nach Weihnachten war der schlimmste. Wo du von Bekannten von Thomas direkt gefragt wurdest, ob du nicht mit ihnen mal rausgehen wolltest. Für Lisa, weil sie in die Ferien gefahren ist ohne zu wissen, ob sie noch einen Partner hatte. Und dann ist er auch noch auf der Silvesterfeier auftaucht, wo Lisa auch warst. Den Rest konnte man sich denken. Und ich, weil ich mir sowohl die Sorgen von dir als auch von Lisa anhören durfte. Und dank dem Streß mit deinen Eltern waren die Zeiten, wo wir uns sehen konnten, reichlich spärlich. Und übernachtet hast du bei mir gar nicht. Nach den Ferien ging das so weiter. Nur warst du weit weg und wir haben viel telefoniert und geschrieben. Und Lisa ist irgendwann wieder in meinem Bett gelandet. Wir haben nicht über das Gewesene gesprochen. Lisa wollte nicht. Und ich wollte es auch nicht, weil ich dadurch frei war. Es stand da zwischen uns. Hat Lisa und mich daran gehindert, vernünftig miteinander umzugehen und die Partnerschaft neu zu beleben. Nur das körperliche ist geblieben.

Ich hatte gestern einen erfüllenden Abend. Sie ist am Morgen gegangen. Lisa hat mir nur schöne Ferien gewunschen. Ich wußte nicht mal, was sie in den Ferien macht. Von mir hatte sie mitbekommen, wo ich die Zeit verbringe.
Jetzt bin ich auf dem Weg zu meinen Eltern. Ich sitze im Zug und freue mich auf meine Eltern und meine Brüder. Früher haben sie mich genervt und jetzt war ich froh, das ich sie mal sehen konnte. Mich mit ihnen unterhalten konnte.
Mein Handy vibriert oft, weil ich mich mit dir unterhalte. Du freust dich total auf das Wiedersehen. In der Schule hat sich das beruhigt. Du hast dich aber aus vielen zurückgezogen und bist meist alleine oder zu zweit. Dein Freundeskreis ist sehr klein geworden. Eigentlich nur meine Cousine und eine alte Schulfreundin. Und ich.
Du bist aufgeregt wie eine Frischverliebte vor dem ersten Date. Du schickst mir Fotos mit den Klamotten, mit denen du mich heute besuchen willst. Ich habe dir geschrieben, das es mir egal ist. Aber dir nicht, weil du seit langen zum ersten Mal wieder dich schön finden willst. Du hast versucht, unsichtbar zu sein. Aber leider hat das nicht immer geklappt. Und jetzt sage ich zu jedem Foto was du schickst, wie es mir gefällt. Und auf allen Fotos siehst du mindestens wahnsinnig gut, auf vielen sogar noch mehr.

Und dann komme ich endlich am Bahnhof an. Ich steige aus und sehe dich. Nur dich. Die Überraschung ist dir echt geglückt. Damit habe ich gar nicht gerechnet. Auch wenn ich die letzten einundhalb Stunden nichts mehr von dir gehört habe. Du siehst mich und rennst auf mich zu. Und ich sehe schon deine verweinten Augen. Nichts mehr da von deiner frohen Stimmung während der Modenschau. Du bist wieder unauffällig angezogen. Ich stelle meine Tasche ab und nehme dich in meine Arme. Du drückst dich an mich und weinst. Ich küsse dir auf die Stirn. Irgendwann sehe ich auch meine Mutter kommen. Sie begrüßt mich. Ich sie auch.
„Wir wären fast zu spät gekommen. Ich mußte noch einen Parkplatz suchen.“ sagt meine Mutter.
Meine Mutter schaut uns an.
„Hat sie irgendwas gesagt?“ fragt mich meine Mutter.
„Nein. Nicht ein Wort?“
„Ihre Eltern werden sich trennen. Ihre Mutter ist in ihr Zimmer gekommen, wo sich für jetzt umgezogen hat und hat es ihr gesagt. Und das sie daran schuld ist.“ erzählt mir meine Mutter
„Das ist jetzt aber nicht deren Ernst?“ gebe ich zurück.
„Doch!“
„Sie suchen nur einen Sündenbock für das ganze. Und da passt das Geschehene gut rein.“

Wir fahren zu mir nach Hause. Die ganze Autofahrt durch sagst du kein Wort. Als wir da sind, steigst du aus und sagst, das du jetzt nach Hause gehst. Ich sage zu dir, das du jetzt wartest und wir dann spazieren gehen. Du gehst trotzdem zu. Ich hole dich schnell wieder ein und laufe neben dir. Wir sprechen kein Wort. Du schaust auf den Boden. Und ich schaue mir die Gegend an. Das Frühlingserwachen. Ich pflüge dir, was ich so am Wegrand finde und mache einen Strauß daraus. Den überreiche ich dir. Du schaust auf und lächelst.
„Danke“ kommt es sehr leise aus deinem Mund.
„Wie bitte. Ich habe dich nicht verstanden.“
„Danke.“ sagst du ein zweites Mal. Diesmal lauter. „Wie geht es Lisa?“
„Keine Ahnung.“
Wieder eine Pause
„Wolltest Du gar nicht mitkommen?“ frage ich sie.
Du schaust mich an.
„Woher weißt du das?“
„Meine Mutter ist immer überpünktlich. Also bist du zu spät gekommen oder sie hat dich abgeholt und du wolltest nicht kommen.“
„Ich wollte eigentlich zu ihr kommen und da ich nicht gekommen bin, hat sie mich abgeholt. Obwohl ich nicht wollte. Aber meine Eltern hatten sich gerade in den Haaren, weil meine Mutter es mir schon gesagt hat.“
Ich gehe einen Schritt auf dich zu und gebe dir einen Kuss. Du erwiderst ihn. Aber nur, weil ich damit überrascht habe. Du gehst weiter und schiebst dich an mir vorbei. Ich sehe, das die Tränen über die Wange rollt. Ich drehe mich um und schaue dir nach. Du gehst weiter. Ich gehe etwas zurück zu der Tisch-Bank-Kombination, die dort rumsteht, seit dem ich denken kann. Ich lehne mich dort an. Und schaue nach dir. Ich sehe, wie du weiter gehst. Dann dich umdrehst und auf mich zukommst. Deine Gesichtsausdruck zeigt mir, das du richtig ärgerlich bist.
Du baust dich vor mir auf.
„Kannst du mich nicht in Ruhe lassen. Meine Eltern trennen sich und ich bin so scheiße. Ich bin daran schuld. Und alles, was du machst, ist mir Grünzeug zu pflücken und mich zu küssen. Sag mal, hast du sie noch alle. Geht es dir nur um das eine?“
Ich gehe einen Schritt auf sie zu. Ich stehe direkt vor ihr.
„Weißt du was?“
„Nein!“
Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und küsse sie. Und wieder erwiderst du ihn. Du verlangst sogar mehr. Und ich gebe es dir.
Nach dem sich unsere Lippen trennen, stöhnst du leicht auf. Du schmeckst den Kuss nach.
„Komm wieder, wenn du von deinem Ich-bin-Scheiße-Trip runter bist. Wahrscheinlich fickt dein Vater schon seit einem Jahr fremd und deine Mutter hat jetzt auch einen neuen gefunden und ist schwanger. Und du bist an allen Schuld, weil du heimlich dich mit mir getroffen hast. Und keiner hat etwas von denen gemerkt.“
Ich lasse deinen Kopf los, drehe mich um und gehe wieder in die Richtung, wo wir hergekommen sind.
Es dauert etwas, bis du mit einer Frage an mich kommst.
„Woher weißt du das?“ rufst du.
„Nur geraten.“ Ich drehe mich nicht mal um.
Du rennst hinter mir, stellst dich vor mich. Hände in die Hüfte gestemmt.
„Du bist so ein Arsch.“ ist die erste Gemeinheit, die du mir an den Kopf schmeißt.
Dann spüre ich deine flache Hand auf meinem Gesicht. Es brennt, wo sie gerade hingeschlagen hat.
„Ich hasse dich.“ ist die dritte.
Ich spüre noch einen Kuss von dir auf meinen Lippen.
„Ich komme später vorbei und schlafe bei dir.“
Du gehst an mir vorbei. Pfeifend. Ich drehe den Kopf und schaue dir nach. Du drehst dich noch einmal um und sagst zu mir im Rückwärtsgehen.
„Ich nehme die Pille nicht mehr.“
Ich sehe dich breit grinsen. Und dann hüpfst du fröhlich davon.

Natürlich kommt es anders. So gegen acht schreibst du mir eine Nachricht, das du heute abend nicht kommen kannst. Du fragst mich, ob du mich mal anrufen kannst. Ich sage ja und gleich darauf rufst du auch an. Deine Eltern wollen mit Euch über das ganze Mal reden. Und als du gesagt hast, das du keinen Bock drauf hast, hast du noch Hausarrest bekommen. Du hast protestiert und hast ihnen gesagt, das du was vor hast. Sie haben dann nur gesagt, das du zu mir erst recht nicht darfst. Begeistert war ich davon nicht. Martin, mein mittlerer Bruder, hat das mitbekommen und gleich daraufhin beschlossen, mit mir fortzugehen. Er hat noch Norbert, meinen großen Bruder angerufen. Der hat sofort Lust. Wir haben uns bei Norbert getroffen, bewaffnet mit Schlafsack, Wechselklamotten und Zahnbürste. Zum Glück wohnt der weiter weg. Da habe ich heute meine Ruhe. Handy liegt zu Hause. Und sind dann auf die Suche gegangen. Nur wir drei. Wir finden auch bald die richtige Location. Eine kleine Kneipe, wo eine Band irgendwelche Folklieder nachspielt. Aber da sind wir nicht mehr zu dritt. Norbert hat ein paar Freunde unterwegs getroffen und dann sind wir zusammen los. Irgendwann sind dann die Freundinnen von meinen Brüdern dazugestoßen. Ich bin der jüngste von denen. Und ich fühle mich richtig wohl bei denen. Ich kenne ja viele von denen schon seit Jahren. Ich habe mich viel mit der Freundin von Norbert unterhalten. Eigentlich muss ich sagen Verlobte. Er hat wirklich ja gesagt, als sie ihn gefragt hat. Wenn man Vater wird, muß man auch mal einen Kompromiss eingehen. Dafür geht sie mit ihm nach Italien und sie werden dort einen Bauerhof übernehmen. Ich frage mich nur, wer von denen beiden mehr nachgeben mußte. Beide haben das studiert und haben sich in Italien kennengelernt. Sie kommt von dort und er hat dort auf einem Hof mitgeholfen. Ich freue mich für die beiden und auch für mich. Denn Urlaub dort zu machen ist echt toll.

So gegen Mitternacht tippt mich jemand auf die Schulter. Ich drehe mich herum und sehe in deine Augen. Ich schaue ziemlich überrascht.
„Was machst du denn hier?“
„Ich bin mit deiner Cousine hier. Und ihrem Bruder.“
Da sehe ich sie. Und da fällt mir auch wieder ein, das Martin gesagt hat, das mein Cousin auch noch kommen will und auch dort übernachtet.
„Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich bin habe ich mein Zeug gepackt und bin zu ihr gegangen. Und sie hat mir erzählt, das er zu dir fährt und da ich habe sie dann überredet, das sie ihren Bruder überreden soll, das wir mit dürfen.“
„Und deine Eltern.“
„Die wissen nur, das ich bei ihr übernachte. Mehr nicht. Und vielleicht haben sie auch aufgehört zu streiten.“
„Und wie geht es dir jetzt?“
„Jetzt geht es mir gut.“
Meine Schwägerin in Spe fragt mich, wer du bist. Ich stelle euch gegenseitig vor. Sie sagt nur ‚Aha!‘.
„Und was bedeutet das ‚Aha!‘?“ frage ich sie.
„Seit ihr jetzt zusammen?“
„Nein!“ kommt es sofort von dir.
„Der Status hat sich nicht geändert.“ werfe ich ein. Du schaust mich böse ein.
„Glaubst du wirklich, das mein Bruder seiner zukünftigen Frau nicht sagt, wer du bist und das du bei mir regelmäßig übernachtest.“ sage ich zu dir. Ich ziehe dich an mich und gebe dir einen Kuss. Du legst deine Arme um mich und aus den kleinen Kuss, den ich dir gegeben habe, wird was intersiveres. Meiner Cousine fällt die Kinnlade runter. Du bemerkst das gar nicht. Ich weisse dich daraufhin und dann hast du die nächste Stunde ganz schön viel ihr zu erklären. Ich schaue ab und zu zu dir und da schaust du auch meist zu mir und lächelst mich dabei an. Ich unterhalte mich weiter mit meiner Schwägerin über ihre Umzugspläne.

Leider ist die Musik viel zu früh aus. Und die Kneipe will auch zumachen. So müssen wir uns leider uns auf den Weg zu der Wohnung meines Bruders machen. Der Weg dorthin ist lang, denn wir alle, bis auf die schwangeren Frauen, sind etwas angeheitert. Sogar die Nachzügler habe es noch geschafft. Du kommst an meine Seite und wir zwei laufen nebeneinander her.
„Jetzt erzähle mal. Was gab es heute abend so wichtiges zu bereden.“
„Beide haben schon seit längerem neue Partner. Meine Mutter geht zum Sportmachen zu ihrem Liebhaber. Der Stammtischabend von meinem Vater findet bei seiner Freundin statt. Sie haben sich beide gut arrangiert. Und eigentlich hätte es noch etwas länger so laufen können. Und dann kam das mit mir dazwischen. Dadurch sind die zwei nervös geworden. Weil sie ja auch beide sich über Facebook mit den anderen unterhalten. Aber nicht nur die Kühe vermehren sich bei uns. Nein. Meine Mutter ist schwanger von ihrem Liebhaber. Der ist auch noch fünf Jahre jünger als er.“
„Keine ich ihn?“
„Ja.“ Du sagst mir, wer es ist. Ich bin überrascht.
„War es geplant?“
„Nicht. Es ist passiert, als der Streß mit mir so groß war. Deswegen machen sie mich verantwortlich dafür.“
„Sie haben nicht aufgepaßt und du bist dran schuld.“
„So ungefähr.“
„Und wie geht es weiter?“
„Meine Mutter muß ausziehen. Das kleine Haus von meinen Großeltern wird hergerichtet und mein Vater zieht dort mit seiner Freundin ein. Sie hat ja auch zwei Kinder und da ist auch schon was neues geplant. Mein Bruder und ich sollen uns entscheiden, wo wir bleiben. Wir können in der jetzigen Wohnung bleiben. Oder mit Mama mitziehen. Oder zu Oma ziehen in den unteren Stock und die Wohnung wird vermietet.“
„Und du fühlst dich total überfordert jetzt damit?“
„Ja.“
Ich lege meinen Arm um dich und ziehe dich am mich. Du kuschelst dich an mich. Ich spüre, wie du weinst. So gehen wir schweigend weiter.

Bei meinem Bruder suchen wir uns gleich ein Plätzchen für uns zwei, wo wir schlafen können. Wir richten unser Nachtlager her. Dann gehen wir ins Bad und putzen unsere Zähne. Ziehen unsere Sachen aus. Du stellst fest, das du gar nicht an einen Schlafanzug gedacht hast. Nur an das, was du morgen anziehst. Und du wolltest früh gleich zu mir kommen. Und das, was du da anziehen wolltest, ist nicht besonders gut zum Schlafen geeignet. So fragst du mich, ob ich was habe. Ich gebe dir mein T-Shirt, das ich zum Schlafen anziehen wollte. Und ziehe das an, was ich morgen anziehen wollte. Wir schlüpfen in unser Nachtlager. Liegen nebeneinander und schauen uns an. Du holst noch was hervor. Es ist etwas, damit dir nicht das gleiche passiert wie deiner Mutter. Du lächelst dabei verlegen.
„Du wolltest wirklich?“
Du nickst. Dann fangen wir beide an zu lachen. Ich nehme es dir ab.
„Ich glaube, das brauchen wir heute nicht.“
Du drehst dich herum und drückst deinen Hinter an meinen Schoß. Ich drücke mich gegen dich. Meine Hand wandert zwischen deine Brüste. So liegen wir dort und unterhalten uns noch etwas. Durch den Druck, den dein Hinter bei mir erzeugt und den Druck, mit dem ich gegen ihn drücke, stellt sich da was auf. Und wird richtig mächtig.
„Vielleicht brauchen wir es ja doch noch.“ sagst du zu mir.
„Das könnte man fast meinen.“
Du drehst dich wieder zu mir rum. Wir fangen uns an zu küssen. Und unsere Hände wandern in den Schoss des anderen. Du gehst in meine Unterhose und umfäßt mein Glied. Ich schiebe dein Höschen auf Seite und berühre deine Klitoris. Ich spiele mit ihr und du stöhnst auf. Unsere Lippen und Zungen spielen miteinander. Ich versuche, dir den Slip runterzuziehen. Das klappt nicht. Dann machst du es selbst. Und ich ziehe meine Unterhose aus. Und dann wandern unsere Hände wieder an die Stelle, wo sie vorher schon schon lagen und machten dort weiter. Dein Stöhnen wird intensiver. Du öffnest die Beine, damit ich mit zwei Fingern dich berühren kann. Dein Becken drückt sich gegen meine Finger. Du stöhnst mir in den Mund. Deine Erregung steigert sich jedes mal, wenn ich die Klitoris berühre. Deine Hand umfäßt mein Glied. Reibt daran. Das bringt mich fast um den Verstand. Deine Lippe löst sich von meiner.
„Ich komme.“ flüsterst du.
Ich lege meinen Mund wieder auf deinen. Ich verschlucke dein Aufschreien. Der Orgasmus befreit dich. Und du befreist mich von meiner Lust.

Ich ziehe mich wieder an und hole aus dem Bad was, damit wir das Ergebnis unserer Lust entfernen können. Du drehst dich wieder um und drückst deinen Po an mich. Und meine Hand wandert wieder zwischen deine Brüste. Ich küsse dich auf den Nacken. Und du küßt meine Hand
„Gute Nacht.“ sage ich zu dir.
„Wünsche ich dir auch. Ich bin froh, das du wieder da bist.“
„Ich auch.“
Da schläfst du schon. Kurz vor dem Einschlafen höre ich meine Schwägerin noch zu Norbert sagen, das wir gut zusammen passen, wenn wir nur endlich zueinander stehen würden. Ich grinse nur.